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Bäder Seniorengerecht umbauen

Ein Großteil der Häuser des Beamtenwohnungsvereins steht unter Denkmalschutz. Da ist es verständlich, dass auch viele Badezimmer „in die Jahre“ gekommen sind.

Deshalb hat der Beamtenwohnungsverein ein Programm aufgelegt, mit dem die altersgerechte Modernisierung von Badezimmern möglich ist. Dabei beteiligt sich der BWV anteilig an den Renovierungskosten. Hier spielen jedoch das Alter des Bades und das Alter des Mieters eine Rolle. Der Kostenrabatt wird auf die zu tragenden Kosten des Mieters angerechnet.

Dies bedeutet, dass ein Bad, mit dem größtmöglichen Zuschuss bei „Bad älter als 60 Jahre“ und „Mitglied älter als 80 Jahre“ zu 79 Prozent durch den BWV getragen wird. Bei Kosten der Badezimmermodernisierung in Höhe von beispielsweise 10.000 Euro würde der Mieter 3.000 Euro tragen müssen. Bei Mietern, die älter als 80 Jahre sind, würden davon nochmals 30 Prozent abgezogen. Der Mieter müsste dann im Beispiel 2.100 Euro zahlen. In der Regel wird diese Summe zu 8 Prozent / Jahr auf die Miete angerechnet. Die monatliche Miete würde sich insofern um 14,00 Euro pro Monat erhöhen.

Allerdings wäre auch eine Anrechnung von Zuschüssen, die der Mieter ggfls. erhält, möglich. Noch günstiger sieht die Rechnung für die Wohnungsnutzer aus, wenn sich die Pflegekasse an notwendigen Umbauten beteiligt. Gar keinen Zuschuss gibt es lediglich dann, wenn das Bad jünger als 30 Jahre und der Mieter jünger als 65 Jahre ist.

Wie die Rechnung bei Ihrer persönlichen Situation aussieht, erklärt man Ihnen gerne in der Geschäftsstelle unter Telefon 0209 - 380 682 611.

 
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